Unity3d Workaround nach Oculus Update auf 7.0: Unterschied zwischen den Versionen

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4.) In Unity: Oculus -> Tools -> Create store-compatible AndroidManifest.xml <br>
4.) In Unity: Oculus -> Tools -> Create store-compatible AndroidManifest.xml <br>
5.) Editieren der Asstes/Plugins/Adroid/assets/AndroidManifest.xml <br>
5.) Editieren der Asstes/Plugins/Adroid/assets/AndroidManifest.xml <br>
6.) Direkt vor <!-- Request the headset DoF mode --> schreibt folgende Zeile: <br>
6.) Direkt vor
<uses-feature android:name="android.hardware.vr.headtracking" android:version="1" android:required="true" />
 
<code><pre>java -version <!-- Request the headset DoF mode --></pre></code>
 
schreibt folgende Zeile:  
 
<code><pre><uses-feature android:name="android.hardware.vr.headtracking" android:version="1" android:required="true" /></pre></code>
 
7.) Änderung speichern und die Anwendung neu kompilieren.<br>
7.) Änderung speichern und die Anwendung neu kompilieren.<br>



Version vom 3. August 2019, 08:15 Uhr

Workaround für Unity Compiles auf aktueller Quest Firmware: Da ich mit den Controllern im Moment nicht arbeite, kann ich das nur für den eingeschränkten FOV nach den letzten Update sagen. Hat aber bei mir dann funktioniert:

1.) Unity aktualisieren
2.) Oculus Integration 1.39 installieren
3.) In Unity: Oculus -> Tools -> Remove AndroidManifest.xml
4.) In Unity: Oculus -> Tools -> Create store-compatible AndroidManifest.xml
5.) Editieren der Asstes/Plugins/Adroid/assets/AndroidManifest.xml
6.) Direkt vor

java -version <!-- Request the headset DoF mode -->
schreibt folgende Zeile: 
<uses-feature android:name="android.hardware.vr.headtracking" android:version="1" android:required="true" />

7.) Änderung speichern und die Anwendung neu kompilieren.

Danach hatte ich den "Tunnelblick" aus meiner Anwendung draußen